Dienstag, 18. April 2017

Ostern in der Burg


Die Burg Rabenstein gibt es gleich doppelt in toitschen Landen. Um so mehr muss man auf den Weg achten, pünktlich auch hinzufinden. So sei und war es auch zu Ostern anno 2017:
Der Fläming war unser Ziel, genauer noch, die eine Ecke des Burgendreiecks Burg Eisenhart/Schloss Wiesenburg/Burg Rabenstein.







Nun ja, wir sahen das Burggespenst, wohnten diversen Kämpfen und Turnieren bei, tranken und futterten, sahen Stehgreifstücke im Burghof und flüchteten hin und wieder vor einem Regenguss ins dicke Gemäuer.

...einen Krapfen hier, 'ne Bratwurst dort, wieder ein Stück Käsekuchen, dann jede Menge Krustenbraten zum Met oder Glühwein...
Cultus Ferox verfolgte uns scheinbar und spielte immer dort auf, wo wir gerade saßen oder standen.
Das war/ist Kultur!

Na ja, am Parkplatz sieht man leider, wie dünn besucht die Burg am Ostersonnabend war. Unsereiner meint jedoch, dass es zum Eierfest ruhig graupeln, regnen, schneien oder stürmen darf.
Kapuze hoch und raus aus dem Haus!

Genießen Sie den/Ihren Frühling!
Ihr Frosch

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Logisch!
Wenig Besucher = dicke Scheiben Fleisch! Wird sonst schlecht.
Wenig Besucher = volle Glühweinbecher, sonst verdunstet doch sowieso alles.
Auch klar, dass die Musike Euch hinterher lief. Die wollten doch wenigstens für die drei Hanseln spielen, die dort waren...

War es nun gut oder schlecht so???
Für Euch, meine ich.

Ein anonymer Beobachter