Dienstag, 21. September 2010

Fliegenpilze, Fliegenpilze...

Unsereiner fährt über die Grenze, um Fliegenpilze zu sehen und Waldfrösche zu treffen. Na und?!



Und es hat sich ganz bestimmt gelohnt - im Hinblick auf die Völkerverständigung, auf gegeseitiges Verständnis allgemein und überhaupt...
Hin und wieder muss man einfach auch nur dem Alltag entfliehen, und sei es nur für zwei, drei Tage.

Wer vielleicht erstmalig dort ist, stellt fest, Polen ist ein gastfreundliches Land, und man lernt auch ein paar Brocken Polnisch, lernt, dass Schweine viel größer sind, als gedacht, lernt auch verschiedene Pilze kennen und wundert sich anfangs, wenn der Hahn nachts um eins kräht.



Bei uns ging es über Stock und Stein und durch den Wald. Abends wurden dann Lenkrad oder Pilzmesser mit dem Queue vertauscht, und am Kaminfeuer schmeckte auch das Bier, egal ob Tyskie, Lech, Żubr oder Żywiec.

Falls Sie das nachmachen, vergessen Sie bitte keinesfalls Ihre Gummistiefel.
Und - ganz wichtig - falls Sie Ihre Kurzreise durchplanen wollen, vergessen Sie es. Wir haben von unseren acht vorgesehenen Aktivitäten auch nur drei geschafft...

Do widzenia!
Ihr (Wald)frosch

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