...ohne das wir ihn in diesem Jahr deutlich wahrgenommen hätten. Jedenfalls weniger deutlich als gewöhnlich.
Daran schuld war wohl das sonnige Wochenende. Jeder hatte also eher dieses Wochenende "im Kopf", statt wie sonst eigentlich immer (auf Arbeit oder zu Hause) den Frauen ein einziges Mal im Jahr nette Kleinigkeiten zu offerieren:
eine stanniolverpackte Praline,
ein gelbes Blümchen
oder ein paar Worte: "Ich brühe heute mal den Kaffee".
Na klar, die Nachrichten erinnerten uns schon etwas daran, denn ganz geduldigem Papier hat man passend zum Termin hochpolitisch eine Frauenquote aufdrucken lassen - ab jetzt also gesetzlich verankert.
...über 100 Jahre nach Clara Zetkin.
Nun ja...
Also ich habe schon von allein daran gedacht, aber Fahrradfahren war mir diesmal doch irgendwie lieber. Und wer wollte, konnte sich ja Blumen unterwegs auf der Wiese anschauen...
...und das kann er/sie ja auch immer noch!
Auf bald also!
Ihr nicht so richtig emanzipierter Frosch
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