Die, die bei der ersten großen Husche gerade an der Bierschlange anstanden, hatten solange ein trockenes Obdach, bis es anfing, durch die Zeltbahnen zu laufen. Zu diesem Zeitpunkt stieg aber auch schon das Wasser soweit an, dass der, der sich die Schuhe auszog, wohl am besten dran war.
Nur das Tragen der Bierbecher wurde dadurch (Schuhe in der einen Hand, Bier in der anderen) erschwert. Die Sturzbäche Regenwasser direkt auf den Bierschaum nahm man gelassen hin.
Nass ist eben nass, sagten sich alle auch als auch die Stones (Starfucker aus Berlin) kamen.
Ob des Wetters soll es aber auch einige Beschwerden gegeben haben, ließen jedenfalls die (für die Veranstaltung Verantwortlichen) verlauten.
Bis zum nächsten Mal in der Parkbühne!
Ihr ziemlich nasser Frosch
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