Epische Schlachten, einfaches Tjosten hoch zu Drahtesel, Ritzelwerfen für die Knappen, Bogenschießen und Axtwerfen für die Gäste, Laufradrennen für die Kleinsten. Dazwischen gab es Bier und Musik und ehrfurchtslose Ansagen ganz ohne vornehmes Gefloskel. Auch verbal ging es also hart zur Sache.
Spaß hatte die ganze Familie, auch wenn ein Teil sich zum Kampf rüsten musste, weil es leider verletzungsbedingte Ausfälle zu substituieren gab.
Es ging gut. Der Schildwall hielt ab dem zweiten Ansturm, nachdem der erste verheerende Durchbruch einen Minuspunkt, aber auch jede Menge Adrenalin produzierte.
Nach der Schlacht gab es Industriebier, und wer wollte, bekam auch selbstgebrautes Ale - jedenfalls, wenn die mal gerade kein CO2-Problem hatten.
Dabei haben wir doch alle ein CO2-Problem!
Im nächsten Jahr wird die Familie bereits ein festes Glied im Schildwall beisteuern, aber bis dahin muss noch viel trainiert werden... Muskelkater lässt grüßen.
Da unsereiner aber lediglich die Enkel herumzuschleppen hatte, war nicht das Kampfgetümmel die Ursache der künftigen Trainingswunsches. Selbst ein etwas verspannter Schultergürtel macht deutlich, dass man doch mehr für Knochen und Muskeln tun sollte...
Wir sehen uns also in der Sporthalle, beim Neujahrsanbaden oder spätestens beim 7. BärlinPedälBättle!
Ihr gerade etwas eingerosteter Frosch
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1 Kommentar:
Wo kann man hier liken??? is ja total oldschool....
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