Es ist geschafft.
Morgen nach dem Frühstück (ich stelle mir jetzt schon vor, wie gut es schmecken wird...) werde ich abgeholt. Und diese letzte Nacht hier im Kurheim werde ich sicher gut schlafen können.
Heimweh vermittelte der LETZTEN ANWENDUNG eine ganz besondere Note, auch wenn diese letzte Anwendung heute um 16:30 Uhr Atemgymnastik hieß. Oder vielleicht gerade deshalb.
Das Gros ist bereits gepackt. Und da kann ich mich jetzt einfach zurücklehnen, und vielleicht werde ich gegen viertel Zehn noch auf ein winziges Bier in die Lobby gehen.
Dass die Zeit mir nicht lang wurde, und dass es überhaupt mit der Genesung bis jetzt so gut geklappt hat, verdanke ich auch allen Verwandten, Freunden und Kollegen, die nicht mit Grüßen sparten und auch abwechselnd mit mir an den Kalksee gingen und/oder viel Zeit mit mir in der Cafeteria verbrachten. Heute, auf den letzten Drücker gewissermaßen, hat es sogar noch ein Freund direkt aus Vietnam nach Rüdersdorf geschafft.
Durch die täglichen Besuche fühlte ich mich meinem Teich schon recht nah, und morgen werde ich dieses Gefühl noch etwas intensiver und wahrhaftiger auskosten. Wir treffen uns garantiert alle wieder dort auf Apfelsaft oder Lagavulin 16.
Versprochen!
Manchmal könnte man eben die ganze Welt umarmen.
Ihr Frosch
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1 Kommentar:
Schöne Grüße auch nach Zschorlau.
Wie war Deine Kur?
Ich melde mich noch per E-Mail.
Bis später also.
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